Kampf zwischen Gut und Böse: In „Der Herr der Ringe“ steht der Konflikt zwischen den Kräften des Lichts (z.B. Frodo, Gandalf) und der Dunkelheit (z.B. Sauron) im Mittelpunkt. Dies spiegelt den biblischen Kampf zwischen Gott und Satan wider.
Opferbereitschaft: Frodo ist bereit, sein Leben zu riskieren, um den Ring zu zerstören und das Böse zu besiegen. Dies ähnelt der Opferbereitschaft Jesu, der sein Leben gab, um die Menschheit zu retten.
Erlösung: Der Herr der Ringe zeigt den Weg zur Erlösung, indem der Ring zerstört wird und Mittelerde gerettet wird. In der Bibel bringt Jesu Tod die Erlösung für die Menschheit.
Freundschaft und Loyalität: Die starke Bindung zwischen den Mitgliedern der Gemeinschaft des Rings spiegelt biblische Werte von Freundschaft und Loyalität wider, wie etwa die Freundschaft zwischen David und Jonathan.
Glaube und Hoffnung: Trotz überwältigender Widrigkeiten behalten die Charaktere den Glauben an den Sieg des Guten, ähnlich wie biblische Figuren durch ihren Glauben gestärkt werden.
Wahlfreiheit: Die Charaktere im „Herr der Ringe“ stehen vor Entscheidungen, die ihre moralische Integrität testen, ähnlich wie Menschen in der Bibel, die zwischen Gut und Böse wählen müssen.
Demut und Weisheit: Gandalf und Frodo zeigen Demut und erkennen ihre Grenzen, ähnlich wie Salomo in der Bibel um Weisheit bat, anstatt nach Macht zu streben.
Kraft des Gebets und der Meditation: Elben und Zauberer nutzen Meditation und spirituelle Praktiken, ähnlich wie das Gebet in der Bibel als eine Quelle der Kraft beschrieben wird.
Prophezeiungen: Wie in der Bibel, wo Prophezeiungen über den Messias gegeben werden, gibt es auch in „Der Herr der Ringe“ Vorhersagen, wie etwa die Prophezeiung, dass Aragorn König wird.
Wiederherstellung des Reiches: Die Rückkehr Aragorns als König und die Wiederherstellung von Frieden und Ordnung in Mittelerde spiegelt die biblische Erwartung des Reiches Gottes wider.